Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre steigt, aber die Winter in der Antarktis werden kälter
Winter in der Antarktis sind die Monate Juni, Juli, August, bei uns auf der Nordhalbkugel sind das die Sommermonate. Wir vergleichen nun im Folgenden diese drei Monate mit den Deutschlandtemperaturen derselben Monate, das sind bei uns bekanntlich die drei Sommermonate. Wir beginnen ab 1988, dem eigentlichen Klimawandel in Mitteleuropa.
Nun die deutsche Antarktisstation Neumayer, gleiche Monate, gleicher Betrachtungszeitraum

Abb. 2: Die gleichen drei Monate=Winter in der Antarktis werden genauso deutlich kälter wie sie bei uns wärmer werden, siehe Steigungsformel.
Nun hat natürlich die Atmosphärenkonzentration von CO₂ am Südpol genauso zugenommen wie überall auf der Welt, im Gegensatz dazu steht jedoch die Temperaturentwicklung

Abb. 3. CO₂-Zunahme und Temperatur verhalten sich in der Antarktis gegensätzlich seit 1988. Je höher die CO₂-Konzentration, desto kälter wird es.
Die einzig wissenschaftlich richtige Schlussfolgerung ist: Entweder führt mehr CO₂ zu Kälte oder CO₂ und Temperaturen haben überhaupt nichts miteinander zu tun. CO₂ kann kein Erwärmungstreiber sein, da es bei der deutschen Station kälter wird.
Aufforderung an die Leser. Die deutschen Medien belügen die Menschen, gerade die deutsche Wetterstation in der Antarktis zeigt dies deutlich: es wird deutlich kälter seit 1988. Bitte diese Tatsache weitererzählen, damit diese dreiste Lüge aufgedeckt endlich aufgedeckt wird.
Nun ist die Antarktis groß, deshalb sollen noch weitere Einzelstationen abgebildet werden.
Concordia oder Dome C ist eine Eiskuppel im ostantarktischen Eisplateau, Sie ist ein wichtiger Standort für wissenschaftliche Forschung, unter anderem für die europäische Eisbohrkern-Initiative (EPICA) und beherbergt heute die internationale Forschungsstation Concordia
Genau gegenüberliegend von Neumayer, Dumont D’urville, am magnetischen Südpol.
Merke: In Deutschland werden die Sommer vor allem seit 1988 deutlich wärmer. Im Gegensatz dazu steht die Antarktis. Dort werden die Temperaturen in den gleichen Monaten genauso deutlich kälter.
Und wie verhält sich das Südpolarmeer, das die Antarktis umspült? Auch hier werden ständig irgendwelche erfundene Märchen vom großen Schmelzen des Eises erzählt, die Wahrheit ist folgende:

Abb. 7: Die Temperatur des Südpolarmeeres, das die Antarktis umspült, ist seit 1980 etwa gleich, mit einer geringen Tendenz zur Temperaturabnahme, siehe negative Steigungsformel
Zusammenfassung: Die Antarktis kühlt in den drei Wintermonaten sehr stark ab. Dies wird ja auch immer wieder in den von Christian Freuer zusammen gestellten „Kältereports“ angesprochen. Die Antarktis widerlegt damit die Theorie – die eigentlich nur eine Hypothese der gekauften unseriösen Wissenschaft ist – des wärmend wirkenden CO₂-Treibhauseffektes.
Merke: Dieser Artikel bei EIKE hat mithilfe der Antarktistemperaturen den stark wärmenden CO₂-Treibhauseffekt eindeutig widerlegt. Dieser angebliche stark wärmende Effekt ist ein erfundenes Märchen!!! Er ist vielmehr ein Geschäftsmodell, der über horrende Klimaabgaben unser Geld will. Wie lange lassen wir uns diesen Geldraub noch bieten?
Unsere Aufklärungsziele:
Wir leugnen nicht die IR-Absorption und Emission bestimmter Moleküle. Aber wie wir zeigen konnten, hat dieser Effekt wohl kaum eine oder gar keine Wirkung auf die atmosphärischen Temperaturen. CO₂ ist kein Giftgas und schon gar kein Klimakiller, sondern CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.

Grafik 8: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf einen optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Deren finanzielle Unterstützung untergräbt das Vertrauen in die derzeitige angeblich demokratische Politik. Bezahlt, um das Geschäftsmodell Klimarettung am Laufen zu halten. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier von uns beschrieben.

Grafik 8: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf einen optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.



















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Frau Schmall, der DWD bietet keine CO2-Messungen bei der Neumayer-Station an. Anscheinend wird da nichts gemessen. Wäre aber eh egal, denn soweit ich weiß, werden alle Messungen auf Mouna Loa-werte geeicht.
Interessant wäre es jedoch allemal, einen Stadtwert, z.B. Frankfurt mit Mouna Loa und Neumayer zu vergleichen, und zwar ohne vorherige Eichungen.
Herr Kowatsch was verstehen Sie denn darunter:
„Wäre aber eh egal, denn soweit ich weiß, werden alle Messungen auf Mouna Loa-werte geeicht.“
MfG
Ketterer
Herr Kowatsch sie schreiben:
„der DWD bietet keine CO2-Messungen bei der Neumayer-Station an. Anscheinend wird da nichts gemessen.“
Da sollten Sie eher beim AWI nach Daten suchen bevor Sie ‚alternative facts‘ verbreiten.
Auf Neumayer wir schon über 30 Jahre CO2 gemessen: ein Einstieg bietet sich hier:
https://www.awi.de/fileadmin/user_upload/AWI/Forschung/Langzeitbeobachtung/Atmosphere/Antarktis_Luftchemie/Literatur/radiocarbon-in-global-tropospheric-carbon-dioxide.pdf
MfG
Ketterer
Herr Kowatsch, was soll das denn sein:
Sie wollen Messwerte vergleichen, die mit Instrumenten ohne Eichung (oder Kalibrierung) durchgeführt wurden?
Diskutieren Sie das einmal mit Herrn Tengler….
MfG
Ketterer
Na dann man tau, ich sage mal vorsichtig: Globale Temperatur!
Was soll das, Herr Schulz, es ging um Messwerte und Eichung/Kalibrierung.
Da passt eine errechnete Global Temperatur nicht zum Thema.
Mal wieder überfordert?
Eher ging es um Messwerte ohne Kalibrierung.
Wie kalibriert man in Stationen, die gar nicht messen, die Messgeräte und warum?
Wo ging es um:
Schulz:
„Eher ging es um Messwerte ohne Kalibrierung.“
So ein Quatsch, mal wieder bewußt missverstanden. Aber jede Chance ergreifen, um vom Thema abzulenken und das lautet: Trotz CO2-Anstieg fallen die Temperaturen in der Antarktis.
Die angedachte Frage war: Vielleicht fallen auch die CO2-Werte dort in der Antarktis?.
Sie haben noch immer keine CO2-Kurve von Neumayer aufgetrieben und hier veröffentlicht, um diese Frage zu klären.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Was Sie so denken kommt leider in Ihren Beiträgen nicht immer heraus.
MfG Ketterer
Beim CO2-Weltuntergangsmodell wird gelogen, um dessen Existenz zu rechtfertigen. Das wissen wir alle, ein auf Lügen aufgebautes Weltrettungsmodell, das unser Geld will.
Aber wie bringen wir die CO2-Klimalüge unserem Nachbarn bei? Meine Erfahrung: Meistens reicht 1 Argument zum Umdenken auf dem Weg vom Saulus zum Paulus
Man muss seinen Nachbarn/Umkreis kennen und wissen, welches Argument am meisten zieht. Ich habs probiert mit diesem Artikel bei etwa 30 Adressaten: Die gewaltige Abkühlung bei der Station Neumayer seit 1988, die Grafik 3 im mailanschreiben und dann der Hinweis auf diesen Artikel.
Hier (nur) 2 mailrückantworten: „Interessant, mal eine andere These vom Klimawandel!“ und „Aber die Leute kappieren das halt nicht“
Meine Aufforderung an die Leser, kopiert die Abb.3, zeigt sie Bekannten und berichtet hier über deren Reaktionen. Uns interessiert das. Gerne auch die mail an die Heimatpresse und an die MDBs weitergeben. Die Reaktionen meiner Heimatpressse – Schwäbische Post- von dort: überhaupt keine wie immer. Die Reaktionen meiner beiden MdB und MdL: Bis jetzt keine. aber auch von den 2 bis 3 AFD-lern die ich jedesmal anschreibe, nichts.
Doch: Steter Tropfen höhlt den Stein, was auch sonst.
Seit Jahren kann man auf der englischen Wikipedia-Seite die Erklärung für den negativen Treibhauseffekt in der Antarktis lesen. https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
Auf der deutschen nicht. Die Ersteller der deutschen Seite haben leider keine Ahnung von Physik.
Jetzt hat Team KB entdeckt, dass die Antarktis an bestimmten Stellen abkühlt. Und hat entdeckt, dass der Treibhauseffekt auch in der Antarktis gültig ist. Begriffen haben sie es aber nicht, weil Team KB Politiker sind, keine Wissenschaftler.
So ein Quatsch, warum gilt das nur für den Südpol? Für die Arktis, den Nordpol wird von derselben Klimaclique behauptet, dass aufgrund der CO2-Treibhauserwärmung es dort immer wärmer würde.
Aha, der negative Treibhauseffekt gilt also bloß für die Antarktis.
Wissenschaftliche Versuchsbeweise für all die Falschbehauptungen und Notlügen der Klimakirche: wie immer keine.
Aus welchen Gründen Herr Cohnen machen Sie mit bei dieser Lügenbande?
Herr Kowatsch,
Südüol: befindet sich auf einem von Meeren umgebeneen hoch liegenden Kontinent.
Nordpol: befindet sich in einem von Kontinenten umgebenen Meer.
Der Unterschied macht’s (auch wenn Sie jetzt wieder Ihre Grönland- Platte abspielen)
MFG
P Schwerdt
Gibt es im Himalaya auch einen Negativen Treibhauseffekt?
Oder am Nordpol oder im Winter in den Alpen über 2500 m Höhe?
Ja, auch dort und auch in den Anden, in extrem trockenen Wüsten oder den Hochlagen Grönlands kann es nachts zu einem negativen Treibhauseffekt kommen.
Die Flächen, wo dies vorkommen kann, sind im Verhältnis zur Erdoberfläche aber winzig und über den Tagesverlauf gesehen, ist der Treibhauseffekt dann wieder positiv.
Ach so, interessant!
Dann bestimmt die Strahlung der Atmosphaere also doch nicht die Temperatur der Erdoberflaeche?
Sieht es nicht so aus, als wenn die Temperatur der Oberflaeche unabhaengig von der Strahlung ist? Beweist das nicht, das die These von Strahlung bestimmt die Temperatur, falsch ist?
Ich weiß ja nicht, wer den Begriff „negativer Treibhauseffekt“ erfunden hat, vielleicht ein Klimatologe, der nichts von Meteorologie versteht? Die hier beschriebenen Effekte sind Teil der sogenannten Grenzschichtmeteorologie, wenn nach Wegfall der Sonneneinstrahlung am Abend der Boden schneller auskühlt, als die darüber liegende Luft. So bildet sich ein „Deckel“, der kältere und oft feuchtere Luft am Boden hält (in unseren Breiten daher feuchte Wiesen). Nach Sonnenaufgang löst sich der „Deckel“ wieder auf. Es gibt eine Menge meteorologischer Phänomene abseits der lieben Strahlungsphysik, in die Klimatologen so vernarrt sind. Wenn wir im Winter mal 20°C messen, dann nicht, weil plötzlich das CO2 gestiegen ist. Wer sich mal mit der Heizung beschäftigt hat, der weiß, dass sich die Raumtemperatur sowohl durch Radiatoren, als auch Konvektoren erreichen lässt.
Hmm, negativer Treibhauseffekt in der Nacht?
Bleibt eigentlich vom Treibhauseffekt noch irgendwas übrig?
Nachts nicht, in den Hochlagen nicht, in trockenen Wüsten nicht (gibt es da kein CO2?), in der Antarktis nicht, wenn die Sonne nicht scheint nicht….
Dann hätten KT vielleicht ihr „Globalbild“ doch nur auf der Tagesseite begründen sollen.
Das erklärt ja vielleicht die Temperaturen etwas besser. Zumindestens kann man begreifen, das die Sonne die Erde erwärmt.
Wie heißt das noch mal, wenn es in einer höheren Schicht wärmer ist als darunter?
Inversion?
Wann „dann“?
Welches „es“?
Was für ein „das“?
Letzter Versuch, oder?
Vom Schulz kommen immer nur Fragen. Wenn sie antworten, kommen neue Fragen. Das ist wie ein schwarzes Loch.
Der Tengler hingegen hat sich auf kurze Beleidigungen spezialisiert.
Bei beiden bringen Anworten nichts.
So ist es, Herr Cohnen.
Ich frage mich, was solche Leute ihren Kindern erzählen (falls die welche haben sollten), wenn die Frage kommt: Pappa, was machts du so den ganzen Tag?
Meine Kinder sagen Papa!
Schlechter Tag heute, oder im Kindergarten geblieben und nicht abgeholt worden?
Und sie haben nicht eine Frage beantwortet. Oder soll ich denken, das sie es nicht koennen?
Und wo antwortet Herr Bjoern?
Herr Cohnen sich schreiben:
Nein, manchmal gibt er auch auf, bevor er sich zum ID.oten macht.
Lästig ist nur – und das hat Mehtode – dass Werner Schulz nie zitiert was er kritisiert / in Frage stellt.
MfG
Ketterer
Ist gut, dann komm ich ja nicht als Idiot rueber!
Falls sie dann noch die Antworten von Herrn Bjoern finden….
Einen Steinschlag als Klimakatastrophe darstellen ist schon etwas ungewoehnlich, aber kann ja sein, das es sich alle 10000 Jahre wiederholt.
Wenn einfache Fragen beantwortet werden, und wenn man die Frage nicht versteht, das dem Fragenden angelastet wird.
Sind sie sich nicht zu Schade solche Allgemeinplaetze anzubrigen? Welche Frage genau braucht ein Zitat, wenn die Klimaunwissenschaft es nicht mal selber schafft, zu fragen, wie eine 100% CO2 Atmosphaere bei 0.05kPa aussieht und welche Wirkung sie hat?
Abgesehen von den Gletscherzyklen die sie vielleicht nicht wahrhaben wollen.
Herr Schulz schreibt:
Vieleicht nicht, vielleicht doch.
Ketterer steht zu ‚vielleicht doch‚.
Sie kommen da ganz schön plumb daher mit Ihren Unterstellungen.
MfG Ketterer
Herr Schulz sie schreiben:
„Einen Steinschlag als Klimakatastrophe darstellen ist schon etwas ungewoehnlich, aber kann ja sein, das es sich alle 10000 Jahre wiederholt.“
Aus diesem Grunde wünsche ich mir das „Zitat“, denn ich wieß nicht, wo dies („Steinschlag als Klimakatastrophe“) gesagt wurde (von mir?!?!). Wir können die beiden Fehler in Ihrem Statement gerne dort diskutieren wo dies hingehört, hier würde es vom Thema ablenken.
MfG
Ketterer
Ebenda!
Ergänzen Sie es doch im deutschen Wikipedia, Herr Cohnen. Mit einer seriösen Quelle sollte das kein Problem sein.
Die deutsche Seite ist nicht überall falsch, bis auf die Gegenstrahlung.
Auf der deutschen Seite wird der Treibhauseffekt mit Gegenstrahlung erklärt. In Wahrheit ist Gegenstrahlung eine Folge der Erderwärmung, nicht die Ursache.
Bild 2 a ist ungenau.
Es ist kein Diagramm zu wellenlängenabhängigen Abstrahlung der Erde vorhanden.
Der Abstrahlmechanismus des CO2 in den Weltraum ist nicht sauber erklärt.
und anderes mehr.
Das hatten wir aber schon besser.
In Wahrheit ist Gegenstrahlung eine Folge
der Erderwärmung, des Treibhauseffektes, nicht die Ursache.Herr Cohnen, woher wollen Sie wissen, was beim angeblichen Treibhauseffekt richtig oder falsch ist. Jeder mit Ahnung in Physik kann alles behaupten und physikalisch begründen, es müssen Versuchsbeweise her und technische Anwendungen.
Sonst bleibt die ganze Theorie des angeblich stark erhitzend wirkenden Treibhauseffektes ein physikalisches Geschwurbel wie die Wissenschaft im Mittelalter, die per wissenschaftlicher Logik die Erbsünde, das Fegefeuer, den Teufel und die Todsünden bewiesen hat.
Und die Deutschen waren schon damals so dumm und habens geglaubt. Mich wundert eh, weshalb gerade die Deutschen immer auf Scharlatane hereinfallen. Welches Gen in der deutschen Erbmasse kennzeichnet den Deutschen Michel, ein Gen, das es bei anderen Völkern nur abgeschwächt gibt.!!
Insofern kann es gut sein, dass nun so viele fremde Völker eingebürgert werden, die türkischstämmigen werden diesem Klimairrsinn wohl ein Ende bereiten müssen. Ich war Lehrer: „Die Deutschen glauben viel, wenn der Tag lang ist„
Josef Kowatsch 1. Dezember 2025 9:37
Es gibt beides, die Experimente von Schnell/Harde und der Gebrüder Marvan und als technische Anwendung radiative cooling (früher für die Produktion von Eis in Wüstengebieten verwendet …).
Herr Fischer, vielen Dank für die Info zum Radiative Cooling. https://en.wikipedia.org/wiki/Radiative_cooling
Kannte ich bisher noch nicht. Ich kannte nur das in https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt beschriebene „Kühlende Treibhaus“.
Beides sind technische Anwendungen der Strahlungskühlung und damit auch des Treibhauseffekts.
Missbrauchen Sie nicht immer Schnell/ Harde ff. für Ihre niederen Zwecke! Die haben mehr Wissenschaft ins Klimagedöns gebracht, als das ganze IPCC / PIK zusammen.
Herr Kowatsch, es bleibt einiges hängen, wenn man sein ganzes Berufsleben mit Lasertechnik, Infrarottechnik, Atmosphären-Transmission und optischen Materialien zu tun hatte.
Zur technischen Anwendung siehe Post von Herrn Fischer.
„Und die Deutschen waren schon damals so dumm und habens geglaubt.“
Zur Zeit um 1500 gibt es viele unwahre Geschichten. Der Ablass als solcher ist bis heute ein Bestandteil katholischen Glaubens. Der Ablasshandel mit Geld wurde ab etwa 1300 eingeführt. Ganz Europa hat damals durch den Ablasshandel Geld an die Kirche und den Papst gezahlt, nicht nur Deutschland. Die Kurie hat das Ablasswesen trotz Kritik über die Jahre systematisch ausgebaut und betrieb europaweit, im gesamten römischen Einflussbereich, feldzugartige Veranstaltungen (etwa Jubiläumsablässe), um Türkenkreuzzüge, Kirchenbauten und anderes zu finanzieren. Nicht nur im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, sondern überall im Einflußbereich. Der Ablass war quasi die Kirchensteuer der damaligen Zeit.
Geldnot der Kirche beim Bau des Petersdoms führte 1517 zum Petersablass des Bischofs von Magdeburg, um mehr Geld einzusammeln, wobei er die Hälfte des gesammelten Geldes selbst behielt. Tetzel war sein Geldeintreiber. Aktionen wie die von Tetzel und dem Bischof von Magdeburg sind nach heutigem Verständnis kriminell, damals war die Bevölkerung wegen ihres katholischen Glaubens relativ wehrlos gegen kriminelle Machenschaften der Kirche. Der Kurfürst von Sachsen hat später den Petersablass verboten.
Ein Deutscher namens Martin Luther ist mit seinen Thesen gegen die Geldeintreibepolitik der katholischen Kirche vorgegangen, nicht gegen den Ablass an sich. Mit der Reformation brach das Ablasswesen in seiner bis dahin bekannten Form schlagartig zusammen, mit deutlichen finanziellen Folgen für die katholische Kirche.
Welche „Vergünstigungen“ und bei WEM verschaffen SIE sich mit solchem Nebelkerzen-Geschwätz???
Schön, dass was hängen bleibt. Und wie groß sind die Wirkungen auf das Klima?
Keiner von uns streitet ab, dass die Konzentrationsänderungen bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt, etwas bewirken. Ihre Hin- und Herbegründungen, sowie die von anderen Kommentatoren haben was für sich.
Aber das ist alles unerheblich für das Klima. Die Wirkung ihrer beschriebenen Tatsachen sind allerhöchstens kliene homöopathische Dosen.
Wir hingegen suchen nach den wirklichen Gründen für die ständigen Klimaänderungen auf diesem Planeten. Und da spielen die „Treibhausgase“ keine Rolle, weil diese nichts treiben, so gut ihre physikalisch logischen Begründungen auch sein mögen.
Aber was mich besonders ärgert: Sie stehen politisch auf der falschen Seite. Auf der Seite der Ausbeuter und Demokratiezerstörer. Die CO2-Klimakirche schürt die Verbrennungsangst dieses Planeten und will unser Geld zur angeblichen Klimarettung. Und bei diesem erfundenen Blödsinn machen Sie eifrig mit.
Meine Grundüberzeugungen:
a) Die Erdoberfläche wird durch den Klimawandel langsam wärmer. Die Folgen sind:
– Erhöhte Wassermengen in Hurrikans und Taifunen, die heute schon Folgen zeigen. (Ahrtal in 2021, Valencia in 2024, Jamaika in 2025, Indonesien in 2025)
– Steigende Meeresspiegel bedrohen Küstenstädte, Küstenbereiche und Inseln.
– Hochwasserschutz ist mindestens teuer, oft unmöglich.
– Mögliche Kipppunkte: Schmelzen der Permafrostböden, Abtauen der Polkappen, Versiegen des Golfstroms, Massensterben in Ozeanen.
b) Ursache für den Klimawandel ist in erster Linie von Menschen produziertes CO2. Das Funktionsprinzip habe ich an anderer Stelle erklärt. https://eike-klima-energie.eu/2025/11/12/die-klima-krise-des-jahres-1695/#comments, https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
c) Der CO2-Ausstoß wird erst dann enden, wenn alle erreichbaren fossilen Brennstoffe verfeuert sind. (Maximum Power Prinzip)
d) Europa hat fast alle eigenen erreichbaren fossilen Brennstoffe verfeuert und ist dadurch in einer Notlage. Das ist die Ursache der wirtschaftlichen Probleme der letzten Jahre. Und die Ursache der kommenden Jahre.
e) Fossile Rohstoffe aus anderen Kontinenten sind teuer, weil dort die Förderkosten steigen, wegen der Transportwege und den Eigeninteressen der Förderer. Und sie gehen auch zu Ende.
f) Europa bleibt nur als Lösung, auf Erneuerbare Exergien umzustellen. Und den Exergieverbrauch zu reduzieren.
g) Ob Erneuerbare langfristig eine Lösung sind, ist unklar. Wahrscheinlich sind sie nur ein Reichweitenverlängerer für die Fossilen.
h) Die AfD hat davon gar nichts begriffen, hat deshalb völlig falsche Lösungsansätze und ist nicht wählbar.
Es ist gut, solche Grundüberzeugungen zusammengefasst dargestellt zu sehen. Das erlaubt ein ungefähres Urteil dazu, auf welcher Basis diese wohl zustande kommen. Der Durchschnittsbürger kann sich in der Regel durch allerlei Literatur, TV-Sendungen und Schnipseln aus dem Internet informieren, aber ohne ein Grundgerüst eigener Erfahrungen, die eine Bewertung erleichtern.
Ich habe als Segler bis in den südlichen Atlantik dem in wettergeschützten Häusern lebenden und in recht sicher konstruierten Kraftfahrzeugen sich bewegenden Bürger da dann doch einige Erfahrung voraus, einschließlich überlebensnotwendigem Wissen über Meteorologie.
Ich habe mich mit dem Diesel durch eine 600 km breite Kalmenzone bewegt, dem Motor unseres Weltklimas, dort wo die von der äquatorialen Sonne aufgeheizte Luft senkrecht nach oben steigt und sonst jeder Segelwind fehlt. Bis dorthin bin ich vor dem stetigen Passatwind gesegelt, einem Rückfluss der aufgestiegenen Warmluft, der nicht nur unser Boot, sondern auch das Wasser antreibt, zu einer Strömung, die dann irgendwann Golfstrom heißt, und dessen Ausläufer als sogenannter AMOC unsere Breiten mit Wärme versorgt. Dies erst mal alles ohne viel Strahlungsphysik außer der direkten Sonneneinstrahlung. Irgendjemand hat vor Kurzem richtig gesagt: So lange die Sonne scheint und sich die Erde dreht, wird der Golfstrom nicht versiegen. Dabei weiß man als Segler durchaus, dass sowohl Lage, als auch Breite der Kalmenzone variieren können, sodass auch Strömungen einer gewissen Modulation unterliegen können, deren Auswirkung unser Klima beeinflussen. Und auch dies muss noch nichts mit Strahlungsphysik zu tun haben.
Zu Ihren kürzlichen Unwetterereignissen: Ich habe in meinem Bücherschrank das Buch von Glaser „Klimageschichte Mitteleuropas“, 1200 Jahre Wetteraufzeichnungen, eine empfehlenswerte Lektüre, die das individuelle Kurzzeitgedächtnis blendend ergänzen kann. Es dokumentiert auch die schicksalshafte Abhängigkeit der damaligen Bevölkerung vom Wetter und vom Klima, das sich immer geändert hat, aber nie eine so geringe Bedrohung war wie heute. Man lernt aber auch, wie viel extreme Trockenheit, Überflutungen (s.a. Wassermarken), Kälte es in dieser Zeit gab, als anscheinend das CO2 in der Luft konstant war. Das Ahrtal wird so alle 100 Jahre geflutet, Valencia deutlich häufiger, die Katastrophen selbst sind aber durch Ignoranz dieses Wissens und daraus resultierend gefährliche Baumaßnahmen verursacht.
Zum CO2: Wenn überhaupt kann es im bodennahen Geschehen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Selbst das IPCC sieht als dominantes „Klimagas“ die Luftfeuchtigkeit, die allerdings den Nachteil hat, dass man deren zeitliche und räumliche Verteilung schlecht messen kann. Da sie aber in der Antarktis beliebig niedrig ist und sogar die Wolken fehlen, müsste der Effekt des CO2 dort am höchsten sein. Weil aber die Temperaturmessungen dies nicht bestätigen, müssen die Klimaforscher plötzlich auf meteorologische Effekte zurückgreifen. Nur auf der Antarktis?
Der Verlauf des Morteratschgletschers ist gut dokumentiert. Um 1850 bangte das darunter liegende Dorf vom Gletscher überlaufen zu werden. Er war Jahrzehnte gewachsen. Nicht etwa, weil das CO2 gesunken wäre. Der Gletscher hat sich zwischen 1200 und 2000 dreimal zurückgezogen und ist gewachsen, hatte um 1200 denselben Stand wie im Jahr 2000, ohne jede Korrelation zum CO2. Er hat sich ab 1850 wieder zurückgezogen. Und die Alpengletscher geben regelmäßig Bäume frei, die vor einigen tausend Jahren dort standen, wo heute noch Eis ist.
Die einst blühende Sahara wurde zur Sandwüste, nicht weil sich das CO2 verändert hat, sondern die wassertragenden Luftströmungen. Eine massive Klimaänderung.
Das Meer steigt seit Jahrtausenden, ohne dass sich das CO2 geändert hätte.
Welche Grundüberzeugungen lassen sich aus dem allen ableiten? Meine Grundüberzeugung ist jedenfalls, dass mit „Klimapolitik“ sehr viel Geld umgewälzt wird und dass die Profiteure viel Einfluss auf diese Politik haben.
….Seit Jahren kann man auf der englischen Wikipedia-Seite die Erklärung für den negativen Treibhauseffekt in der Antarktis lesen. https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
Auf der deutschen nicht. Die Ersteller der deutschen Seite haben leider keine Ahnung von Physik….
Herr Cohnen, die deutsche Wikipedia hat schon Ahnung, denn immer noch gilt im deutschsprachigen Raum das Märchen, die Antarktis wird unwahrscheinlich wärmer aufgrund des CO2-Treibhauseffektes. Und das würde auch die deutsche Station Neumayer bestätigen. So unsere Medien mit der dreisten Lüge. Lüge, weil unser Artikel zeigt das genaue Gegenteil.
Erst wenn dieses Märchen der Antarktiserwärmung mal gestorben ist – auch durch Ihre Mithilfe- und die Deutschen die Wahrheit erfahren, dann kommt die neue Lüge mit dem negativen Treibhauseffekt bei Kälte.
Nur nebenbei: der RTL-Treibhausexperte Häckl erklärt, weil es nachts kälter ist als tagsüber, wirkt nachts der Treibhauseffekt stärker erwärmend. Alles in einer logischen Physik und nachvollziehbar !!. Nur die Wirklichkeit ist halt andersrum, und zwar: die Nächte erwärmen sich seit 1988 in Deutschland weniger stark als die Tage, an wärmeinselarmen Standort oft gar nicht.
Die CO2-Klimaerwärmungslüge hat viele Varianten und Sie Herr Cohnen stehen einfach auf der Seite der Geldeintreiber durch Angstmache. Aber wie Sie wissen, auch Saulus wurde irgendwann zum Paulus.
Aus der englischen Wikipedia-Seite:
Negativer Treibhauseffekt
Wissenschaftler haben beobachtet, dass es zeitweise über Teilen der Antarktis zu einem negativen Treibhauseffekt kommt.[84][85] An Orten mit starker Temperaturinversion, an denen die Luft wärmer ist als die Oberfläche, kann sich der Treibhauseffekt umkehren, sodass das Vorhandensein von Treibhausgasen die Strahlungskühlung in den Weltraum verstärkt. In diesem Fall ist die Rate der Wärmestrahlungsemission in den Weltraum größer als die Rate, mit der die Wärmestrahlung von der Oberfläche abgegeben wird. Somit ist der lokale Wert des Treibhauseffekts negativ.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Die Antarktis ist eine riesige Landmasse mit Gebirgen. Die Arktis ist fast nur Meer. Beide unterscheiden sich gewaltig, also ist logisch, dass sich Treibhausgase unterschiedlich auswirken. Auch ein negativer Treibhauseffekt ist ein Treibhauseffekt. Das ist nicht neu, das ist schon ewig bekannt. Neu ist es nur für sie. Dafür gibt es noch andere Quellen, nicht nur Wiki.
K: „die Nächte erwärmen sich …. in Deutschland weniger stark als die Tage“
Diese Behauptung war für Oktober falsch, wenn man die Jahre ab 1947 betrachtet. Warten wir mal Dezember und Januar ab.
K: „an wärmeinselarmen Standort oft gar nicht.“ Helgoland ist so wärmeinselarm wie es nur geht. Schauen sie mal den Verlauf für Dezember von Helgoland an.
Sie stehen auf der Seite der Profiteure an der CO2-Verbrennung. Die Fossile Industrie verdient daran (je nach Quelle) drei bis fünf Milliarden USD …. pro Tag.
Auch ein Geldverlust macht sie reich…
Ob er DAS vesrsteht?
Keine Antwort, also nehme ich an schon!
Ich korregiere mal:
Und hat entdeckt, dass der Treibhauseffekt auch in der Antarktis nicht gültig ist.
Ein negativer Treibhauseffekt, der beobachtbar ist, negiert die Treibhausthesen.
Warum gibt es wohl im deutschen Wiki keinen Eintrag dafuer?
Den negativen Treibhauseffekt mag es dort geben (auch in unseren Breiten sorgen nächtliche Grenzschichten für kältere Temperaturen am Boden), das erklärt aber keinen Trend zu noch kühleren temperaturen.
Der negative THE über der Antarktis ist im antarktischen Winter dominant im Sommer nicht mehr.
Wahrscheinlich weil die Sonne scheint?
😉 , treffende Antwort ….
….weil Team KB Politiker sind, keine Wissenschaftler.
Wer wissenschaftlich arbeitet, ist damit Wissenschaftler!
Sowohl Herr Baritz als auch ich waren noch nie in einer politischen Partei tätig. Von Politikern und Parteien halte ich nicht viel. Deshalb ist für mich jede Wahl schwierig mit der Entscheidungsfrage, Wer lügt und betrügt am wenigsten?
Aber ich war 24 Jahre Gemeinderat, man erhält kein Geld bis auf 20 Euro Sitzungsgeld und ist deswegen unabhängig. Hier kann man vor Ort seinen Gestaltungswillen auf eine naturverträgliche Umweltpolitik einbringen.
Das man oft mit dem Bürgermeister in Konflikt kommt…..
Bitte lesen sie Feynmans Beschreibung der wissenschaftlichen Methode:
https://science.intelligencestrategy.org/p/feynmans-scientific-methodology
Übersetzen geht u.a. mit https://www.deepl.com/de/translator.
Und danach suchen sie in den Thesen von Team KB, was diese zu Falsifizierung vorschlagen.
Sie werden nichts finden. Ohne Möglichkeit der Falsifizierung ist es keine Wissenschaft.
Das verstehe ich nicht ganz. Die Winter in der Antarktis werden kälter, aber das Eis schmilzt wegen der neu entdeckten Vulkane.
Herr Seiffert, falls Sie ein Wetterstation im Bereich des Vulkangürtels anbringen, dann zeigt die natürlich eine andere Tendenz. Die mißt einen Zwischenwert zwischen Vulkanismuswärme, eine andere Art des Wärmeinseleffektes und der natürlichen Temperatur.
Das Eis schmilzt doch nicht in der gesamten Antarktis, sondern nur im wärmenden Vulkanwirkungsbereich. Das kennen wir doch auch aus Island.
Für mich macht es Sinn wenn man an „saubere Luft“ denkt. „Saubere Luft“ führt zu weniger Wolken, also weniger Isolierung und weniger Reflektionen von Wärmestrahlung.
Im Sommer (im Norden) erreicht mehr Sonnenlicht den Boden und führt zu steigenden Temperaturen, im Winter (Süden) wird mehr Wärme(strahlung) ins Weltall abgegeben.
Das passt für mich auch dazu das in diesem Jahr (zumindest bei uns in Norddeutschland) die Tage im Sommer warm-heiss waren, es nachts aber eher frisch blieb. Und es gab sehr wenige Wolken und auch wenig Regen.
Das wäre eine Erklärungsmöglichkeit, auf die wir in unseren sonstigen Artikel auch immer hinweisen. Aber eben nur eine von mehreren.
Auf alle Fälle spielt CO2 keine Rolle.
@Peter R,
vor 100 Jahren war die Luft genauso sauber wie heute. Es war aber im globalen Mittel über 1°C kälter. Damit ist ausgeschlossen, dass die in den letzten Jahrzehnten sauberer gewordene Luft den Anstieg der Temperatur um fast 1,5°C seit Beginn der Industrialisierung verursacht hat.
„vor 100 Jahren war die Luft genauso sauber wie heute“
Und wo bitte? Oder umgekehrt, heute schmutzigere Luft in Neu Deli (plus weiter 9 indische Zentren als die weltweit zehn Schmutzigsten), Peking, Mexiko City, Kairo, Dhaka, Belgrad, …, ?
Könnte es sein, dass für Ihre Thesenbildung die globale Mitteltemperatur ein Sinnloskriterium für globale Bewertungen ist, dass Ihr „Damit ist ausgeschlossen“ auf persönlichen Wunschdenken beruht, oder?
Der Björn / Werner hat keinerlei relevante Geschichtskenntnisse dazu, woher auch.
Geschichtskenntnisse sind irrelevant, Herr Tengler.
«Das Einzige, was wir aus der Geschichte lernen, ist, dass wir nichts aus der Geschichte lernen.» (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Sie sollten es richtig zitieren, dann wird der Schuh draus, den sich heutige rotgrünschwarzen Regierenden anziehen können.
Das Zitat stammt aus Hegels Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte.
Dort schreibt er: „Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, dass Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.“.
Hegels Historizismus ist zwar falsch, dennoch sollte Hegel nicht auch noch missbraucht werden, der der hatte immerhin philosophische Tiefe.
Es ist also weniger eine allgemeine Verachtung der Geschichtskenntnisse, Ihr „wir“ ist erneut falsch, sondern eine nüchterne Beobachtung:
Politische Akteure wiederholen Fehler, selbst wenn die Konsequenzen bekannt sind, oder?
Tja, da hat der Bjön wohl doch keinerlei Geschichtskenntnisse….., und seine Hirnersatz_“KI“ taugt auch nix ….
Waren Sie bei allen Vorlesungen dabei? Mein Zitat gefällt mir besser. Es kommt schneller zum Punkt.
Wenn man das, was hier auf EIKE verbreitet wird, als Maßstab nimmt, dann muss man zu dem Ergebnis kommen, dass Menschen nichts aus der Geschichte lernen und auch nichts lernen wollen. Dass Wissenwschaft geleugtnet wird, hat die Kirche im Mittelalter Jahrhunderte lang durchgezogen. Der Eike-Blog schließt nahtlos an dieses Verhalten an. Da bleibt als Ausweg nur Verachtung, oder?
Ach, der Hass, den sie anderen andichten, und für sich selbst als Ausweg nehmen?
Sind sie ein Nazi?
Dann TROLLEN Sie sich doch!
Keiner zwingt Sie EIKE zu „konsumieren“!
Übrigens: Trolle wie SIE verachte ich nicht, ich habe höchstens Bedauern über Ihren Bildungs(Not)stand.
Die Herren Matthias Baritz, Josef Kowatsch wollen mündige Bürger für dumm verkaufen.
Der negative Treibhauseffekt unmittelbar am Südpol kann zu einem Absinken der Temperaturen führen, wenn die Konzentration der Treibhausgase durch uns erhöht wird.
Das ist mehrfach hier beschrieben worden.
Für den weitaus größten Teil der Erdoberfläche gilt aber, dass die Oberflächentemperaturen bei einer Erhöhung der Konzentration der Treibhausgase ansteigen.
Mündige Bürger und Bürgerinnen wissen das.
Grafik 8 ist lustig. Den Pflanzen geht es vielleicht bei einem CO2 Gehalt von 1000 ppm prima – den Tieren nicht.
Der negativ THE über der Antarktis ist da im kalten antarktischen Winter dominant. Da müssten dann die Wintermonate dann kälter werden und die Sommermonate eher nicht.
„Grafik 8 ist lustig. Den Pflanzen geht es vielleicht bei einem CO2 Gehalt von 1000 ppm prima – den Tieren nicht.“
Deshalb gab es ja auch so viele Massentieraussterbungen innerhalb des gezeigten Zeitraumen – 170 Mio. – heute, exakter „so viele“ + 1 (-66 Mio Jahre – Asteroideneinschlag auf Yucatan), oder?
Hier einmal einige Daten zum CO2:
In Deutschland orientieren sich Behörden und Fachinstitute (z. B. das Umweltbundesamt, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (ASR A3.6)) an folgenden Orientierungswerten:
CO2-Konzentration <1000 ppm Raumluft gut
CO2-Konzentration 1000-1400ppm Raumluft akzeptabel
CO2-Konzentration >1400 ppm inakzeptabel
Bei 2000 – 3000 ppm leichte bis schwerere gesundheitliche Beeinträchtigungen
>5000 ppm gesundheitsgefährlich
Die amerikanische Occupational Safety and Health Administration OSHA definiert 5000ppm als maximal zulässigen 8-Stunden Arbeitsplatzwert
Akut lebensgefährlich wird es dann bei > 10.000ppm und bei >40.000ppm droht eine lebensgefährliche Vergiftung
Der Mensch kann ohne weiteres bis 15.000 ppm aushalten, auch wenn ihm da je nach Belastung etwas schummrig werden könnte, dies aber weniger aufgrund des CO2, sondern des Sauerstoffmangels beim einatmen. Erst zwischen 30.000 und 40.000 wird es kritisch für ihn. Und um dies zu erreichen, haben wir garnicht genügend infossilierte Brennstoffe zum verbrennen.
Wir brauchen so schnell wie möglich mehr als 3000 ppm Co2 in der Atmosphäre.
Den Dinos hat es auch nicht geschadet!
Die Forscher müssen dringend ein Verfahren entwickeln, um das in den Ozeanen gebundene Co2 freizusetzen.
Ist Ihnen bekannt, was SIE so an CO2-„Konzentrationen“ ausatmen? Anscheinend nicht, sonst würden Sie hier nicht solchen Tinneff verbreiten.
Herr Seiffert, komischer Spaß. Wir brauchen keine teuren CO2-Reduzierungstechnologien, denn die momentanen 420 ppm sind viel zu wenig, wir haben noch „Luft“ nach oben
Das sollten Sie aus der Diskussion mitnehmen. Wer zu wenig Geld hat, macht sich doch auch keine Sorgen über das reiche Leben, falls er mal Millionär sein sollte.
Bei einem durchschnittlichen CO2-Gehalt von 1.000 ppm in der Außenluft, wird die Luft in den Räumen also inakzeptabel. Jetzt wissen wir also, woher dass Märchen von den positiven Folgen eines hohen CO2-Gehaltes in der Atmosphäre kommt. Die Kopfschmerztabletten-Industrie kommt dann ganz groß raus.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/pdfs/kohlendioxid_2008.pdf
Die Gärtner, die ihre Gewächhäuser mit CO2 „aufpeppen“, sind also „Spalt“-Junkies???
Meiner Erfahrung nach ist „schlechte Luft“ in Innenräumen eher an „hygienischen Problemen“ bestimmter „Insassen“ festzumachen …. 😉
…Für den weitaus größten Teil der Erdoberfläche gilt aber, dass die Oberflächentemperaturen bei einer Erhöhung der Konzentration der Treibhausgase ansteigen... sagt Werner Björn von der CO2-Glaubenskirche.
Und wie bei einer Glaubens-Kirche so üblich, gibt es für dieses Glaubensgebot nirgendwo Beweise, weder Versuchsbeweise noch wissenschaftlich technische Anwendungen. Deshalb bleibt es ein Glaubenseffekt.
Herr Björn, verdienen Sie eigentlich mit an dieser CO2-KLimaerwärmungslüge?
@Admin
Bitte alle Jünger der CO2-Glaubenskirche sofort sperren.
Mathias Gouder darf glücklicherweise seine Lügen hier nicht mehr verbreiten; es müssen noch mehr gesperrt werden!
Josef Kowatsch 27. November 2025 19:04
Ich würde vermuten, er verdient genauso daran, wie die Leute, die hier bei Eike seit Jahren erklären, wie der Treibhauseffekt funktioniert, warum/wie eine Erhöhung des CO2 zu einer Temperaturerhöhung führt und das teilweise auch experimentell nachweisen, z.B. die Herren Lüdecke, Link, Schnell, Harde, Happer, … Gehören die Ihrer Meinung nach alle einer Glaubens-Kirche an?
Muss man in die Kirche gehen, wenn man glaubt?
Noah, nicht so wild um sich schlagen, weil Sie keine Argumente mehr haben …. 😉
Dann zählen Sie offenbar nicht zu den „mündigen Bürgern“, denn diesen zeichnet aus, sich ein Bild von den Fakten zu machen und daraus logische Schlüsse zu ziehen und eine Meinung zu formulieren.
„Grafik 8 ist lustig. Den Pflanzen geht es vielleicht bei einem CO2 Gehalt von 1000 ppm prima – den Tieren nicht.“ das ist wohl einer der dümmsten Sprüche die ich je gelesen habe, auch angesichts der Tatsache das bei weitaus höheren CO2-Werten geradezu die Tierwelt explodierte und in einer unbekannten Vielzahl überdimmensionierte Exemplaren heranwachsen lies.
Herr Steinmetz, der Name Werner Björn ist neu hier, aber nur der Name. Hinter der Namensänderung verbergen sich vor allem in unseren Artikeln bezahlte Quertreiber der Kimakirche, die am Geschäftsmodell CO2 Klimalüge mitverdienen.
Deren einziger Auftrag ist, das Geschäftsmodell Klimahysterie am Laufen zu halten.
Richtig, Herr Steinmetz, ich als mündiger Bürger schaue mir die Fakten (auch die alternativen Fakten) an und bilde mir auf dieser Basis eine Meinung. Diese Meinung kann ich auch gerne ändern, wenn etwas entdeckt wird, was vorher nicht bekannt war oder was ich einfach nicht wusste.
Hier ist das umgekehrt. Hier hat man die Meinung, dass Treibhausgase nicht die Ursache der aktuellen globalen Erwärmung sind und erfindet „Argumente“, die das angeblich bestätigen. Hier wird Wissenschaft auf den Kopf gestellt.
Nun, das Erfinden ist so ne Sache, wo sich beide Seiten gelegentlich arg austoben. Und ich bin auch der Meinung das die Treibhausgase nicht die Ursache der Erwärmung sind. Beim Wasserdampf ist es wohl zweifelsfrei, mehr wärme gleich mehr Verdunstung und beim CO2 habe ich bisher nur vermutliches gelesen ohne tatsächlichen Nachweis das dieses Molekül der Treiber der Erwärmung ist. Belegt ist eigentlich nur eines Sicher, mehr Wärme, welche sich vor allem in den 70%-Meeresoberfläche kumuliert, und einhergehend mit der da vorherrschenden Trägheit des ozeanisch-atmosphärischen Austausches stabilisierend auf die globalen Temperaturen wirkt und zu dem eben auch im Transfergeschehen rund um das CO2 Wirkung zeitigt. Bringen Sie einen schlüssigen Nachweis abseits diffuser Modellrechnungen, dann kann man gerne weiter diskutieren.
Übrigens ist es auch ein Trugschluss das wir sehr viel weniger Aerosole in der Atmosphäre hätten mangels Verschmutzung. Im Gegenteil sorgt gerade ein mehr an CO2, einhergehend mit einer Zunahme/Zuwachs der photosynthetisch basierten Vegetation, zu einem Anstieg an wolkenbildenden Aerosolen, biogenen Aerosolen welche den Modellierern von jeher ein Dorn im Auge sind weil weitestgehend unverstanden. Aber genau diese sind in sehr vielfältiger Weise in die Tröpfchenbildung, der Wolkenbasis, eingebunden, sowohl direkt aufgrund ihrer Größenordnung und/oder Ausscheidung von komlexen Molekülen insbesondere der Pollenkörner die ebenfalls von ausreichender Größe sind.
Übrigens, eine interessante Seite bezüglich der Aerosole:
https://svs.gsfc.nasa.gov/5552/
Herr Björn,
erklären Sie mir einmal, warum die mittlere Differenz zwischen Tagestemperatur und Nachttemperatur nur 10 K beträgt?
Liegt es nicht daran, dass die Treibhausgase bei Tag und Nacht nicht wirken, sondern die nächtlichen Wolken eine Gegenstrahlung von 310 W/qm leisten.
Dass die nächtlichen Wolken wirken, merkt man, wenn einmal der Himmel wolkenfrei ist. Denn dann wird es in der Nacht richtig kalt.
Sehr geehrter Werner Björn,
Insofern Sie obige Ansicht für richtig halten, sei Ihnen gesagt, dass der weitaus größte Teil der Erdoberfläche Wasser ist.
Sollte nach Ihrem Dafürhalten die Oberfläche Temperatur ansteigen müssten wir bereits längst verbrannt sein. Denn mit Erhöhung der Temperatur des Wassers gast mehr CO2 daraus aus. Und erhöht somit wiederum die Konzentration von CO2 in der Luft, welches nach ihrem Meinen die Temperatur der Oberfläche erhöht.
Dies wäre ein Erwärmen ohne menschliches Zutun! Bis zum Aufbrauchen der CO2 vorkommen in den Ozeanen. Oder etwa nicht? Was soll die Temperaturerhöhung durch CO2 stoppen?
Ist Ihnen das bewusst in Ihren Überlegungen?
Die Linken haben schon in den 1970ern angefangen Klimaschutz für sich zu entdecken als Mittel zum Zweck. Was dahinter steckt ist die Gesellschaft zu transformieren, in eine Regenbogengesellschaft. Kunst, Subkultur und grüne Projekte werden da von Staat gefördert und propagiert. So wollen die leben und alles Andere vernichten.
Habe viele dieser Leute im Bekanntenkreis. Die kann man nicht mehr argumentativ erreichen. Die zerstören gerade selbst ihr Leben. Ich erzähle denen immer wieder, Rente werdet ihr bald nicht mehr erhalten, wenn man für jeden Mist auf die Straße rennt, gegen Trump, Rechts, Putin, Merz, etc. und den Wirtschaftsstandort Deutschland kaputt macht. Wollen die nicht kapppieren.
Der wesentliche Unterschied, den er, Herr Björn, wohl verkennt, ist die Tatsache das die Luft über den Eisflächen extrem trocken ist, somit CO2 (fast) alleinig seine physikalischen Wirkungen durch Abstrahlung, ausspielen kann und in den Tropen/wärmeren Gegenden der Antagonist, Wasserdampf, stärker wärmedämpfend wirkt und CO2 erst in größeren Höhen wirksam zur Geltung kommt/kommen kann. Es ist also eher der Beweis des Gegenbeweises den sein Vergleich erbringt und nicht ein Beleg für die Glaubensformel. 😀
Das mit dem Ablasshandel hat ja schon immer geklappt. Das ist wesentlicher Bestandteil des Gutmenschentums geworden. Die schuldhafte Vertreibung aus dem Paradies und die Erbsünde kann man durch Abbitte lindern…wenn der Preis stimmt und nicht „zu hoch“ ist. Das wird in der Klimakirche jetzt mit dem CO2-Ablasshandel sondiert. Dazu passt die datengestützte story von der Temperaturentwicklung. Das CO2 köchelt überall die Erde, aber in der Antarktis kühlt es zusätzlich, schrecklich!
Nun aber zu der zentralen Frage, in wieweit lassen sich die Gläubigen gutwillig abzocken, wann ist die Belastbarkeit erreicht, wann ist es mit dem Gutmenschentum selbst dem Gutmenschen genug. Die derzeitige Transformation wird als eine Errungenschaft des Ökosozialismus gefeiert. Wobei selbst dem Physiker Gerd Ganteför nach der Lektüre des Bestsellers von Ulrike Hermann „Das Ende des Kapitalismus“ ein Licht aufgegangen wäre, vermutlich weil noch ausreichend Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung stand. Es denkt natürlich keiner der Gutmenschen das Narrativ bis zum Ende, nämlich die Gesellschaft so zu entwickeln, dass man seine Wirtschaft auf das Niveau der erneuerbaren Energien vor Ort umzubauen hat. Die Idee wieder vorindustriell leben zu müssen, finden nämlich selbst diejenigen nicht toll, die heute noch die Gutmenschen-Parteien wählen, denen unser Bundespräsident bescheinigt, sie würden „unsere Demokratie“ und „unsere Werte“ verteidigen. Das hat sicher nichts damit zu tun, daß die meisten Zeitgenossen ihre wollenen Socken nicht mehr selber stricken und ihre Kuh nicht mehr täglich nach dem Melken auf die Weide treiben wollen, sondern es geht den meisten eher darum, die Errungenschaften des 20./21. Jahrhunderts für sich und die Familie weiter nutzen zu wollen (wie ständige Grundversorgung, Gesundheitsvorsorge, Mobilität, Kultur, Bildung uvm). Mit den grünen Verbotsorgien des Ökosozialismus reißt man auf Dauer keinen Hering vom Teller. Es ist sogar noch schlimmer! Der Hering ist nämlich heute bereits ein Luxusgut und nicht wie im 18. Jahrhundert ein arme Leute-Essen. Meine Vorstellung reicht bei weitem nicht aus, darüber nachzudenken, wie acht Milliarden Menschen global friedlich und mit regenerativen Energien in eine vorindustrielle, antikapitalistische Zukunft geführt werden können. Da höre ich das WEF in Davos laut klingeln, wo Jane Goodall (+) eine Vision verkündete, mit 0,5 Milliarden Menschen könnte eine ökologisch nachhaltig belastbare Erde existieren. Über mehr Visionen lasse ich mich besser nicht aus, sonst machen Trump und Putin am Ende doch noch dem Stellvertreterkrieg ein Ende, zum Entsetzen der EU, der Klimakirche und der Gutmenschen.
Bei ganz kalten Temperaturen auf dem antarktischen Plateau hat man einen negativen THE durch Wasserdampf und CO2. Da ist die Oberfläche Kälter, als die Luft darüber. Inversion. An den Küstenstationen ist das nicht mehr so. Insbesondere die Ostantarktis kühlt ab. Es gibt auf der SH verteilt einige Stationen, die eine Abkühlung zeigen.
Man kann den negativen Treibhauseffekt auch als Beweis sehen, das die Strahlung von Wasserdampf und CO2 eben die Oberflaeche nicht erwaermt.
Die Antarktis soll allerdings relativ trockene Luft haben. Also ist die Strahlung von CO2 nicht in der Lage, die Oberflaeche zu erwaermen…
Die Gegenstrahlung von CO2 ist nirgendwo in der Lage, die Erd-Oberfläche zu erwärmen. Es handelt sich um einen eingebildeten Erwärmungseffekt, der erfunden wurde, um für eine scheinbare Klimarettung bei uns abzukassieren. Aber da sind wir uns eh einig.
Sie haben Recht!
… dass es am Boden kälter ist als in der Luft darüber ist doch eher daran, dass kalte Luft schwerer ist als Luft darüber.
Dieses Vorkommnis hab ich selbst schon hier in mitteleuropa zufällig gefunden .
Weil ich mein Thermometer in einer kalten winternacht zu andere Sachen hantieren mal auf den Boden gelegt habe und dabei-10°C gegenüber -5°C in 2m Höhe gemessen habe.
Dabei hätte die Gegenstrahlung den Boden doch erwärmen müssen.
Korrekt, aber die Klimajünger haben von Strahlungsfrost nichts gehört.