Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

  • Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre steigt, aber die Winter in der Antarktis werden kälter

Winter in der Antarktis sind die Monate Juni, Juli, August, bei uns auf der Nordhalbkugel sind das die Sommermonate. Wir vergleichen nun im Folgenden diese drei Monate mit den Deutschlandtemperaturen derselben Monate, das sind bei uns bekanntlich die drei Sommermonate. Wir beginnen ab 1988, dem eigentlichen Klimawandel in Mitteleuropa.

Abb. 1. Seit 1988 wurden die drei Sommermonate, Juni, Juli, August deutlich wärmer in Deutschland.

Nun die deutsche Antarktisstation Neumayer, gleiche Monate, gleicher Betrachtungszeitraum

Abb. 2: Die gleichen drei Monate=Winter in der Antarktis werden genauso deutlich kälter wie sie bei uns wärmer werden, siehe Steigungsformel.

Nun hat natürlich die Atmosphärenkonzentration von CO₂ am Südpol genauso zugenommen wie überall auf der Welt, im Gegensatz dazu steht jedoch die Temperaturentwicklung

Abb. 3. CO₂-Zunahme und Temperatur verhalten sich in der Antarktis gegensätzlich seit 1988. Je höher die CO₂-Konzentration, desto kälter wird es.

Die einzig wissenschaftlich richtige Schlussfolgerung ist: Entweder führt mehr CO₂ zu Kälte oder CO₂ und Temperaturen haben überhaupt nichts miteinander zu tun. CO₂ kann kein Erwärmungstreiber sein, da es bei der deutschen Station kälter wird.

Aufforderung an die Leser. Die deutschen Medien belügen die Menschen, gerade die deutsche Wetterstation in der Antarktis zeigt dies deutlich: es wird deutlich kälter seit 1988. Bitte diese Tatsache weitererzählen, damit diese dreiste Lüge aufgedeckt endlich aufgedeckt wird.

Nun ist die Antarktis groß, deshalb sollen noch weitere Einzelstationen abgebildet werden.

Abb. 4: Antarktis, Stationsübersicht,

Concordia oder Dome C ist eine Eiskuppel im ostantarktischen Eisplateau, Sie ist ein wichtiger Standort für wissenschaftliche Forschung, unter anderem für die europäische Eisbohrkern-Initiative (EPICA) und beherbergt heute die internationale Forschungsstation Concordia

Abb. 5: deutlicher Temperaturrückgang in den letzten 35 Jahren.

Genau gegenüberliegend von Neumayer, Dumont D’urville, am magnetischen Südpol.

Abb. 6: Auch diese Station zeigt eine deutliche Temperaturabkühlung, schon seit 1980!!!

Merke: In Deutschland werden die Sommer vor allem seit 1988 deutlich wärmer. Im Gegensatz dazu steht die Antarktis. Dort werden die Temperaturen in den gleichen Monaten genauso deutlich kälter.

Und wie verhält sich das Südpolarmeer, das die Antarktis umspült? Auch hier werden ständig irgendwelche erfundene Märchen vom großen Schmelzen des Eises erzählt, die Wahrheit ist folgende:

Abb. 7: Die Temperatur des Südpolarmeeres, das die Antarktis umspült, ist seit 1980 etwa gleich, mit einer geringen Tendenz zur Temperaturabnahme, siehe negative Steigungsformel

Zusammenfassung: Die Antarktis kühlt in den drei Wintermonaten sehr stark ab. Dies wird ja auch immer wieder in den von Christian Freuer zusammen gestellten „Kältereports“ angesprochen. Die Antarktis widerlegt damit die Theorie – die eigentlich nur eine Hypothese der gekauften unseriösen Wissenschaft ist – des wärmend wirkenden CO₂-Treibhauseffektes.

Merke: Dieser Artikel bei EIKE hat mithilfe der Antarktistemperaturen den stark wärmenden CO₂-Treibhauseffekt eindeutig widerlegt. Dieser angebliche stark wärmende Effekt ist ein erfundenes Märchen!!! Er ist vielmehr ein Geschäftsmodell, der über horrende Klimaabgaben unser Geld will. Wie lange lassen wir uns diesen Geldraub noch bieten?

Unsere Aufklärungsziele:

Wir leugnen nicht die IR-Absorption und Emission bestimmter Moleküle. Aber wie wir zeigen konnten, hat dieser Effekt wohl kaum eine oder gar keine Wirkung auf die atmosphärischen Temperaturen. CO₂ ist kein Giftgas und schon gar kein Klimakiller, sondern CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.

Grafik 8: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf einen optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Deren finanzielle Unterstützung untergräbt das Vertrauen in die derzeitige angeblich demokratische Politik. Bezahlt, um das Geschäftsmodell Klimarettung am Laufen zu halten. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier von uns beschrieben.

Grafik 8: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf einen optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler

Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

 

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